Ende gut, alles gut

Trotz der Wetterkapriolen ging am Ende alles gut: Die Rennen konnten durchgeführt werden und die Organisation kann mit ihrer Arbeit zufrieden sein.

„Gegen das Wetter kann man nichts machen“ nahm Stefania Demetz zur Kenntnis. Die Chefin des Organisationskomitees war erleichtert, dass die Abfahrt, wenn auch auf verkürzter Strecke, durchgeführt werden konnte. Während an den beiden Trainingstagen und beim Super-G beste Verhältnisse vorherrschten, spielte das Wetter am Samstag verrückt. Starker, plötzlich einsetzender Schneefall machte eine Verlegung des Starts und der Startzeit notwenig. Dennoch: Die vielen Zuschauer erlebten ein spannendes Rennen, würdige Sieger und Skisport auf allerhöchstem Niveau.