Maier: „Riesenunterschied zu gestern“
Hermann Maier meinte nach dem zweiten Training, dass die Piste sehr viel schneller geworden sei. Um am Samstag vorne zu sein, dürfe man auf keinem Abschnitt Zeit verlieren.
„Die Geschwindigkeit war ein Riesenunterschied zu gestern. Ich war nicht der einzige, der dieses Gefühl hatte“, so Maier, der im zweiten Training auf den neunte Platz fuhr.
Zu seinen Siegchancen meinte der österreichische Ski-Superstar: „In Gröden ist es sehr schwer für mich zu gewinnen. Das hat die Vergangenheit gezeigt. Man darf einfach nirgends Zeit verlieren.“