Mit 54 Weltcup-Triumphen liegt er in der Bestenliste hinter Ingemar Stenmark (86) aber vor Alberto Tomba (50) und Marc Girardelli (46). Damit ist er ist er der erfolgreichste österreichische Skifahrer aller Zeiten. In Gröden stieg Maier viermal aufs Podest; ein Sieg blieb ihm allerdings verwehrt. 1998 und 1999 wurde er Dritter in der Abfahrt, 2003 Dritter im Super-G und 2004 Zweiter. Unserer Online-Redaktion erklÀrte Maier 2001 folgendes: „Es ist mir bisher noch nie gelungen auf der Saslong zu siegen. Ich bin allerdings ÃŒberzeugt, dass ich -mit einigen Trainingsfahrten mehr- auch hier auf das oberste Treppchen steigen kann. Schade, dass die Abfahrt im vergangenen Jahr (2000) nicht ausgetragen werden konnte. Ich habe mich nÀmlich sehr gut vorbereitet, speziell darauf die SprÃŒnge bei hoher Geschwindigkeit zu meistern. Ich hÀtte sicher gut abgeschnitten. Am besten gefÀllt mir das große "S" gleich nach dem Start und die anschließende Mauer. Dann natÃŒrlich auch die Kamelbuckel. Sie entscheiden nÀmlich ÃŒber Sieg oder Niederlage“. Der Weltcup Gröden und die vielen Zuschauer werden den Ausnahmekönner vermissen und wÃŒnschen Hermann Maier alles Gute fÃŒr die Zukunft mit der Hoffnung auf ein baldiges Wiedersehen in Gröden!