Der Online-Pressespiegel vom Freitag

Der zum „Speedmaster“, „Speedkönig“oder  sogar „Super-Elch“ erkorene Aksel Lund Svindal hat heute nicht nur den Super G auf der Saslong dominiert, sondern führt auch unangefochten die Schlagzeilen in den (deutschsprachigen) Online-Medien über das Rennen an.

„Svindal fährt sie alle schwindelig“ titelt die „Kleine Zeitung“ in ihrer Online-Ausgabe und schreibt über die Dominanz des Norwegers: „Zahlen sagen mehr als Worte: 1, 1, 2, 2, 1. Das sind die Platzierungen, die Aksel Lund Svindal bisher in dieser Saison in den schnellen Disziplinen erfahren hat. Der letzte "Einser" folgte im Super-G von Gröden; und das noch dazu auf beeindruckende Weise.“
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Auch für das österreichischen Portal „Sportnet.at“ fährt Svindal in einer eigenen Liga und wird deshalb sogar mit dem Titel „Speedkönig“ geehrt: „Aksel Lund Svindal ist weiterhin der amtierende Speed-König im alpinen Ski-Weltcup.  Der Norweger war am Freitag im Super G von Gröden in einer eigenen Liga unterwegs und zertrümmerte die Konkurrenz.“
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Auch für den  „Standard“, ebenfalls ein österreichisches Medium, ist Svindal der Speedkönig, der schon bald die Rekorde seines norwegischen Landsmanns Aamodt brechen könnte, zumindest was die Anzahl der Weltcupsiege angeht: „Svindal fuhr in eindrucksvoller Manier seinen 19. Weltcup-Sieg heraus und überholte damit seinen Landsmann Lasse Kjus (18). Auch der bis dato beste Norweger, Kjetil Andre Aamodt (21), scheint für Svindal locker in Reichweite zu sein. Vor allem in dieser Form. Denn in den fünf bisherigen Speed-Bewerben der Saison belegte er die Ränge 1, 1, 2, 2 und 1. Logischerweise führt Svindal neben der Gesamt-Weltcup-Wertung auch die Klassements in Abfahrt und Super G überlegen an.“
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Auch die deutsche Online-Ausgabe von Eurosport sieht Svindal in einer eigenen Liga und bringt das bereits im Titel zum Ausdruck: „Svindal in Gröden eine Klasse für sich“.
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„Die Presse“ hat einen Artikel der Agentur APA übernommen und überschreibt diesen mit dem Titel „Svindal auch in Gröden nicht zu biegen“. Weiter heißt es darin: „Aksel Lund Svindal ist einfach nicht zu besiegen: Der Norweger siegte im Super G von Gröden in 1:36,95 über eine Sekunde vor dem zweitplatzierten Mattao Marsaglia aus Italien und dessen Landsmann Werner Heel.“
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Gar als „Super- Elch“ wird Svindal auf Sport10.at bezeichnet: „Die Dominanz von Aksel Lund Svindal in den Speed-Bewerben könnte kaum eindrucksvoller sein. Nach dem Doppelsieg von Lake Louise und zwei zweiten Plätzen in Beaver Creek stellte der Super-Elch auch auf der Ciaslat-Wiese in Gröden seine Gala-Form unter Beweis und feierte seinen 19. Weltcupsieg.“
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„Heute.at“ sieht den Triumph von Svindal gar als gute Vorbereitung für die morgige Abfahrt: „Optimale Generalprobe vor der Abfahrt (Samstag, ab 12.45 Uhr im Live-Ticker) für Svindal. Der Norweger feierte im Super-G einen überlegenen Sieg und ist demnach der große Favorit für den morgigen Klassiker. Mit 1,07 Sekunden Vorsprung triumphierte der Führende im Gesamtweltcup vor dem Italiener Matteo Marsaglia.“
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Das Schweizer Portal „20 Minuten online“ schreibt, dass Svindal mit dem heutigen Sieg die Revanche für den zweiten Platz in Beaver Creek gelungen sei: „Beim traditionellen Saisonauftakt der Speed-Spezialisten in Lake Louise mit Abfahrt und Super-G hatte Svindal das Double geschafft. In Beaver Creek am Wochenende danach hatte er sich dem Italiener Matteo Marsaglia geschlagen geben müssen. Doch nun kehrte der Norweger in hoch überlegener Manier auf die oberste Stufe des Podests zurück.“
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Das Südtiroler Onlineportal „sportnews.bz“ unterstreicht naturgemäß den dritten Platz von Werner Heel und bringt dies auch im Titel zum Ausdruck: „Heel bei Svindal-Lehrstunde auf dem Podium“. Weiter schreibt Sportnews.bz: „Es klingt wie ein Märchen. Im vergangenen Jahr viele Ergebnisse jenseits Position 40, darunter auch beim Super-G vor eigenem Publikum. Heuer in drei Super-Gs drei Mal in den Top fünf. Das (bisher) beste Saisonresultat hat sich Werner Heel dabei für das Heimrennen in Gröden aufbewahrt. Er wurde am Freitag auf der Saslong Dritter.“
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Nicht den Erfolg von Svindal stellt hingen n-tv.de in den Mittelpunkt, sondern die vermeintlich emotionale Fahrt des Deutschen Stephan  Keppler, dessen Fahrt äußerst tränenreich war. Der Grund erschließt sich aus diesen Zeilen: „Im Ziel rupfte Stephan Keppler seine Skibrille vom Helm, knallte sie wütend in den Schnee und fluchte: ‚Scheiße, ey.‘ Knapp 30 Sekunden lang war der 29-Jährige beim Super-G in Gröden gut unterwegs - dann krachte ihm ein Tor ins Gesicht, die Brille baumelte nur noch am Helm und Keppler musste sich bei minus sieben Grad den Rest der Piste quasi im Blindflug hinunterstürzen. Nach dem Zusammenstoß mit einem Tor muss er ohne Schutzbrille weiterfahren, das Rennen endet tränenreich. Gegen den Norweger Aksel Lund Svindal hätte er eh keine Chance gehabt.
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