FIS-Präsident Kasper in Gröden
Der Chef im Internationalen Skiverband blickt in die Zukunft der Weltcup-Organisatoren.
“Großartig” sind die Eindrücke, die der Präsident der FIS, Gianfranco Kasper, mit Gröden verbindet. Bereits vor 33 Jahren war er anlässlich der Ski-WM hier und kennt die Organisatoren als überaus kompetente Leute. “Wenn die Piste nicht ,autobanmßig’ präpariet ist”, so Kasper, “sondern etwas ruppig und anspruchsvoll, dann kann es auch am zweiten Renntag nur gut gehen”.
Als Zukunftsperspektive für die Organisation der Weltcuprennen im Allgemeinen sieht Kasper die Chance in der gemeinsamen Vermarktung der Rennen um sich nicht jedes Jahr mit finanziellen Problemen herumschlagen zu müssen. „Deshalb”, so der FIS-Präsident weiter, “muss man etwas von der Kirchturmpolitik wegkommen. Von den Fernsehrechten kann man beispielsweise etwas mehr herausholen, jedoch müssen gewisse Organisatoren einen Schritt zurück gehen. Aber im Moment, müssen wir uns sicher mittelfristig um das Finanzielle keine Sorgen machen”, ist Kasper überzeugt.
Als Zukunftsperspektive für die Organisation der Weltcuprennen im Allgemeinen sieht Kasper die Chance in der gemeinsamen Vermarktung der Rennen um sich nicht jedes Jahr mit finanziellen Problemen herumschlagen zu müssen. „Deshalb”, so der FIS-Präsident weiter, “muss man etwas von der Kirchturmpolitik wegkommen. Von den Fernsehrechten kann man beispielsweise etwas mehr herausholen, jedoch müssen gewisse Organisatoren einen Schritt zurück gehen. Aber im Moment, müssen wir uns sicher mittelfristig um das Finanzielle keine Sorgen machen”, ist Kasper überzeugt.