Gustav Thöni zur Piste: „Noch schneller als im Training“
Nach der Streckenbesichtigung hat Gustav Thöni der Redaktion von www.saslong.org die neuesten Infos zum Pistenzustand gegeben.
„Die Strecke ist noch schneller als in den Trainings geworden, entscheidend werden das Flachstück im oberen Streckenabschnitt sowie die Einfahrt zur Ciaslat-Wiese werden“, so der vierfache Gesamtweltcupsieger.
Gustav Thöni, derzeit als Funktionär beim italienischen Skiverband tätig, sieht die Piste in einem idealen Zustand: „Die Strecke ist ideal, der Schnee ist gerade richtig. Heuer gibt es so viele Schlüsselstellen wie noch nie. Entscheidend wird aber sein, wie man das Flachstück oben erwischt und wie man dann die Einfahrt zur Ciaslat erwischt“, so Thöni. Auf seinen Favoriten angesprochen, meint Thöni: „Gewinnen können hier viele. Nach den Trainingsleistungen ist Cuche zu favorisieren, auch Bode Miller ist ein ganz heißer Sieganwärter. Natürlich darf man die Österreicher nicht vergessen, auch wenn sie derzeit nicht ganz so gut fahren.“ Auch von „seinen“ Italienern erwartet sich Thöni einiges: „Peter Fill ist gut drauf, aber auch Kurt Sulzenbacher könnte für eine Überraschung gut sein.“ Thöni ist übrigens bei der Grödner Abfahrt über einen siebten Platz (1975 und 1977) nie hinausgekommen.
Gustav Thöni, derzeit als Funktionär beim italienischen Skiverband tätig, sieht die Piste in einem idealen Zustand: „Die Strecke ist ideal, der Schnee ist gerade richtig. Heuer gibt es so viele Schlüsselstellen wie noch nie. Entscheidend wird aber sein, wie man das Flachstück oben erwischt und wie man dann die Einfahrt zur Ciaslat erwischt“, so Thöni. Auf seinen Favoriten angesprochen, meint Thöni: „Gewinnen können hier viele. Nach den Trainingsleistungen ist Cuche zu favorisieren, auch Bode Miller ist ein ganz heißer Sieganwärter. Natürlich darf man die Österreicher nicht vergessen, auch wenn sie derzeit nicht ganz so gut fahren.“ Auch von „seinen“ Italienern erwartet sich Thöni einiges: „Peter Fill ist gut drauf, aber auch Kurt Sulzenbacher könnte für eine Überraschung gut sein.“ Thöni ist übrigens bei der Grödner Abfahrt über einen siebten Platz (1975 und 1977) nie hinausgekommen.
